Der Rahmen für einen schönen Boßelwettkampf stimmte: Kalte Herbstluft, eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Anfängerstrecke, ein echter Ostfriese und ausreichend Punsch waren die Garanten für einen sportlichen und lustigen Sonntagvormittag in Stoltenberg. 16 Erwachsene und 2 Kinder machten sich am Sonntag, den 1.11.2009 auf Einladung der Gemeinde Stoltenberg auf den Weg nach Charlottental mit der ca. 800g schweren und 12 cm Durchmesser großen Holzkugel. Unter der fachmännischen Anleitung des echten „Ostfriesen“ Günther Grotzek – mittlerweile Stein – wurden zwei Gruppen mit jeweils zwei Vierer-Teams gebildet. „War der Anfang noch etwas übungsbedürftig und holperig, so kam man – sicher auch mit zunehmender Punschmenge- immer besser ins Spiel“, so Bürgermeister Karl-Otto Knust. „ So mancher Wurf ging auch in den Graben ergänzte Fritz Wisch, doch wichtig war neben dem sportlichen Wettkampf auch das Klönen und der Spaß.“. Insgesamt absolvierte man in zweieinhalb Stunden ca. 4,5 km und mit zunehmender Dauer kam man immer besser ins Spiel. Auch wenn die Regeln eigentlich ganz einfach sind, so Dietmar Knoll, kamen wir mit dem „Schoet“ immer ein wenig durcheinander. Dennoch hatten alle viel Spaß und waren bei dem kalten aber schönen Herbstwetter richtig durchgefroren und hungrig, um beim gemeinsamen Steckrübenmuusabschluss im Dörpshus sich aufzuwärmen und satt zu essen. Profi Günther Grotzek lobte die Stoltenberger für deren Ausdauer und Fortschritt beim Spiel. Boßeln, so waren sich alle einig, sollte einen festen Platz in dem Stoltenberger Terminkalender erhalten. (LS)
Boßelpremiere gelungen
Der Rahmen für einen schönen Boßelwettkampf stimmte: Kalte Herbstluft, eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Anfängerstrecke, ein echter Ostfriese und ausreichend Punsch waren die Garanten für einen sportlichen und lustigen Sonntagvormittag in Stoltenberg. 16 Erwachsene und 2 Kinder machten sich am Sonntag, den 1.11.2009 auf Einladung der Gemeinde Stoltenberg auf den Weg nach Charlottental mit der ca. 800g schweren und 12 cm Durchmesser großen Holzkugel. Unter der fachmännischen Anleitung des echten „Ostfriesen“ Günther Grotzek – mittlerweile Stein – wurden zwei Gruppen mit jeweils zwei Vierer-Teams gebildet. „War der Anfang noch etwas übungsbedürftig und holperig, so kam man – sicher auch mit zunehmender Punschmenge- immer besser ins Spiel“, so Bürgermeister Karl-Otto Knust. „ So mancher Wurf ging auch in den Graben ergänzte Fritz Wisch, doch wichtig war neben dem sportlichen Wettkampf auch das Klönen und der Spaß.“. Insgesamt absolvierte man in zweieinhalb Stunden ca. 4,5 km und mit zunehmender Dauer kam man immer besser ins Spiel. Auch wenn die Regeln eigentlich ganz einfach sind, so Dietmar Knoll, kamen wir mit dem „Schoet“ immer ein wenig durcheinander. Dennoch hatten alle viel Spaß und waren bei dem kalten aber schönen Herbstwetter richtig durchgefroren und hungrig, um beim gemeinsamen Steckrübenmuusabschluss im Dörpshus sich aufzuwärmen und satt zu essen. Profi Günther Grotzek lobte die Stoltenberger für deren Ausdauer und Fortschritt beim Spiel. Boßeln, so waren sich alle einig, sollte einen festen Platz in dem Stoltenberger Terminkalender erhalten. (LS)