Die Freiwillige Feuerwehr Stoltenberg verfügt derzeit über 34 Frauen und Männer in der Einsatzabteilung, 3 Ehrenmitglieder, 3 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr und 48 Fördermitglieder. Diese Zahlen nannte Gemeindewehrführer Alfred Lemburg anlässlich der Jahreshauptversammlung am 8. Februar 2013 im Dörpshus in Stoltenberg. Der Großbrand in Salzau am 24. Mai 2012 war der größte Einsatz. Insgesamt musste die Feuerwehr siebenmal ausrücken. Hinzu kamen eine Vielzahl von Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Gemeinde, sowie die turnusmäßigen Übungsabende, so dass von den Kameradinnen und Kameraden bei mehr als 70 Anlässen Dienst geleistet wurde.
Mit dem Brandschutzehrenzeichen für 40 Dienstjahre wurde Karl-Otto Knust ausgezeichnet. Für 30 Jahre wurde Klaus Gisiger und für 10 Jahre Klaus-Heinrich Schoel geehrt. Uwe Köberlein wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.
Bürgermeister Lutz Schlünsen dankte den Feuerwehrmännern und –frauen für ihren Dienst. Dies gelte nicht nur für die Einsätze, sondern auch in Bezug auf die vielfältigen Aktivitäten im sozialen und kulturellen Bereich. Viele Veranstaltungen in der Gemeinde sind ohne den Einsatz der Feuerwehr gar nicht möglich. Oberbrandmeister Ernst-Peter Stoltenberg überbrachte die Grüße der Amtswehrführung, der sich, ebenso wie die Wehrführer der übrigen Nachbargemeinden, für das stets gute kameradschaftliche Miteinander bedankte.
Mit dem Brandschutzehrenzeichen für 40 Dienstjahre wurde Karl-Otto Knust ausgezeichnet. Für 30 Jahre wurde Klaus Gisiger und für 10 Jahre Klaus-Heinrich Schoel geehrt. Uwe Köberlein wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.
Bürgermeister Lutz Schlünsen dankte den Feuerwehrmännern und –frauen für ihren Dienst. Dies gelte nicht nur für die Einsätze, sondern auch in Bezug auf die vielfältigen Aktivitäten im sozialen und kulturellen Bereich. Viele Veranstaltungen in der Gemeinde sind ohne den Einsatz der Feuerwehr gar nicht möglich. Oberbrandmeister Ernst-Peter Stoltenberg überbrachte die Grüße der Amtswehrführung, der sich, ebenso wie die Wehrführer der übrigen Nachbargemeinden, für das stets gute kameradschaftliche Miteinander bedankte.