Bei der Jahreshauptversammlung der Stoltenberger Feuerwehr konnte der Gemeindewehrführer Alfred Lemburg 27 der 33 aktiven Kameraden begrüßen und blickte insgesamt auf ein ruhiges Jahr 2013 zurück. Besonders gefordert war die Wehr bei einem umgestürzten LKW auf der L 211, einem Schornsteinbrand sowie bei der Nachbarwehr Schlesen bei einem Brand bei dem Starkgewitter im Juni 2013. Aber auch die gemeinsamen Übungen mit den Nachbarwehren Schlesen, Fahren und Passade wurden positiv bewertet. „Die Feuerwehren leben von der Zusammenarbeit, da gerade am Tag nur wenige Kameraden vor Ort sind“, so Lemburg. Für das Jahr 2014 hat die Wehr sich etwas Besonderes vorgenommen. Am 14. Juni 2014 soll die dritte Stufe des Leistungswettbewerbes Roter Hahn absolviert werden. Hier wird die Wehr dann zeigen können, wie der aktuelle Leistungstand ist. Mit Dietmar Knoll wurde der Gruppenführer wiedergewählt und Norman Stoll übernahm das Amt des stellvertretenden Gruppenführers. Befördert wurden Uwe Köberlein zum Hauptfeuerwehrmann und Markus Kreckler zum Hauptfeuerwehrmann (3 Sterne). Für 20 Jahre wurde der stellvertretende Wehrführer Eggert Jung geehrt. In die Ehrenabteilung wurden nach mehr als 40 Jahren Heiner Schoel und Achim Schröder verabschiedet.
Foto vlnr. August Fahrenkrog, Wehrführer Alfred Lemburg und Bürgermeister Lutz Schlünsen
Eine besondere Ehrung erfuhr August Fahrenkrog von Bürgermeister Lutz Schlünsen. Er überreichte ihm das Brandschutzehrenzeichen in Silber für 25 Jahre Dienst in der Feuerwehr im Auftrag des Innenministers. Bürgermeister Lutz Schlünsen und Wehrführer Alfred Lemburg stellten übereinstimmend fest, dass die Zusammenarbeit in einer sehr vertrauensvollen und wertschätzenden Art und Weise stattfindet. Schlünsen bedankte sich nicht nur für die umfangreiche Arbeit im Feuerwehrdienst, sondern auch für die große Unterstützung beim kulturellen Leben in der Gemeinde.
Foto vlnr. August Fahrenkrog, Wehrführer Alfred Lemburg und Bürgermeister Lutz Schlünsen
Eine besondere Ehrung erfuhr August Fahrenkrog von Bürgermeister Lutz Schlünsen. Er überreichte ihm das Brandschutzehrenzeichen in Silber für 25 Jahre Dienst in der Feuerwehr im Auftrag des Innenministers. Bürgermeister Lutz Schlünsen und Wehrführer Alfred Lemburg stellten übereinstimmend fest, dass die Zusammenarbeit in einer sehr vertrauensvollen und wertschätzenden Art und Weise stattfindet. Schlünsen bedankte sich nicht nur für die umfangreiche Arbeit im Feuerwehrdienst, sondern auch für die große Unterstützung beim kulturellen Leben in der Gemeinde.