Mit einem Bus voll Eltern, Kindern, Großeltern und Onkeln und Tanten machten sich Einwohner aus Fargau-Pratjau, Schlesen und Stoltenberg unter der Regie der Gemeinden am Samstag, 28. Juli 2012 auf den Weg zu den Karl-May Festspielen nach Bad Segeberg. 52 Teilnehmer schauten sich die diesjährige Vorstellung „Winnetou 2“ bei einer schönen Abendstimmung – ohne Regen und Wind – an. Ihr neues Abenteuer führte Winnetou und Old Shatterhand an den Mississippi. Nach New Orleans mitten ins Herz der amerikanischen Südstaaten – dorthin, wo der Jazz geboren wurde, Dixieland gespielt wird und eine multikulturelle Gesellschaft zu Hause ist. Dort vollzieht die exotische Voodoopriesterin Marie Laveau ihre geheimnisvollen Rituale und betreibt der gewitzte Massa Bob einen florierenden Saloon. Die Blutsbrüder jagen Santer, den Mörder von Winnetous Vater und Schwester. In den Jagdgründen der Comanchen kann der Gangster ein weiteres Mal fliehen, doch Winnetou und Old Shatterhand bleiben auf seiner Fährte. Ihr Weg führt sie bis nach Mexiko. An ihrer Seite reitet Old Death, ein alter Scout, der auf der Suche nach seinem verschollenen Bruder ist. Winnetou und Old Shatterhand kommen einem geheimnisvollen Plan auf die Spur, bei dem es um die verborgene Goldmine des jungen Bankierssohns William Ohlert geht. Auf dieses Gold hat es der gerissene Betrüger Gibson abgesehen – und dessen Komplize ist kein anderer als Santer. Wie gewohnt konnte Erol Sander als Winnetou überzeugen und sich in die Herzen der Zuschauer spielen. Mit Timothy Peach,Dunja Rajter,Mola Adebisi und Frank Roder wurden auch bekannte Schauspieler gewonnen.
„Es war ein gelungener Ausflug , der allen viel Freude gemacht hat“, so der für die Organisation verantwortliche Stoltenberger Bürgermeister Lutz Schlünsen. „Es zeigt auch, daß das Zuammenwirken der Gemeinden bei solchen Fahrten sehr positiv ist und möchte es auch weiterhin in diesen Feldern fortführen.“
„Es war ein gelungener Ausflug , der allen viel Freude gemacht hat“, so der für die Organisation verantwortliche Stoltenberger Bürgermeister Lutz Schlünsen. „Es zeigt auch, daß das Zuammenwirken der Gemeinden bei solchen Fahrten sehr positiv ist und möchte es auch weiterhin in diesen Feldern fortführen.“